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09. Januar 2023
Start up Knowledge

Business Model Canvas - So klappt es mit dem Geld verdienen

Business Model Canvas - So klappt es mit dem Geld verdienen

Business Model Canvas Vorlage richtig ausfüllen und auswerten

Foto: EcodoDesign/Adobe Stock

Text: Sabrina Harper

Wie verdiene ich mit meiner Firma Geld? Um diese Frage zu beantworten, nutzen Entrepreneure unter anderem das Business Model Canvas (BMC). Das Template unterstützt dabei, ein Geschäftsmodell aufzusetzen, zu visualisieren und zu analysieren. Mit unserer Vorlagen und Praxisbeispielen haben Startups bei ihren Überlegungen eine Struktur und das Template hilft etablierten Unternehmen dabei, ihr Geschäftsmodell anzupassen.

Das Business Model Canvas in Kürze erklärt

Gründer:innen fragen sich am Anfang häufig, wie sie ihre Geschäftsidee in ein Business übertragen können. In unseren Förderprogrammen erstellen wir deshalb mit Teilnehmenden häufig ein Business Model Canvas. Das ist ein Tool, das dabei helfen kann, ein Geschäftsmodell zu finden und zu analysieren. Das Template wurde von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelt und in ihrem Buch "Business Model Generation" beschrieben. Mit dem Business Model Canvas haben Startups eine visuelle Methode zur Hand, um ihr Geschäftsmodell zu planen und ganzheitlich aufzustellen. Auch bereits etablierte Unternehmen profitieren von dem Tool, denn sie können damit ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln.

Aufbau des Business Model Canvas

Das Modell besteht aus neun Bausteinen. Anhand dieser Punkte kann das Geschäftsmodell eines Unternehmens entwickelt und beschrieben werden. Meist findet man die Vorlage dazu auf Englisch, wir haben die Vorlage für das Business Model Canvas auf Deutsch aufgesetzt. Es besteht aus:

  1. Kundensegmente: Beschreibt die verschiedenen Kundengruppen, die das Unternehmen ansprechen möchte. Wichtig dabei: Diese Personen entscheiden über den Kauf und bezahlen für das Produkt oder die Dienstleistung!
  2. Werteangebot: Beschreibt, wie das Unternehmen den Kund:innen Mehrwert bietet und welche ihrer Bedürfnisse es befriedigt.
  3. Kanäle: Stellt die verschiedenen Kanäle dar, über die das Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen vertreibt.
  4. Kundenbeziehungen: Legt die Art fest, wie das Unternehmen mit seiner Kundschaft interagiert (z.B. Online, Face-to-Face, einmalig, monatlich …) und beschäftigt sich mit der Bindung der Kundschaft.
  5. Einnahmequellen: Erläutert, auf welche Weise das Unternehmen Einnahmen generiert, zum Beispiel durch Verkäufe, Abonnements oder Werbung.
  6. Schlüsselaktivitäten: Hier werden die wichtigsten Aktivitäten beschrieben, die das Unternehmen durchführen muss, um erfolgreich zu sein.
  7. Schlüsselressourcen: Zeigt die wichtigsten Ressourcen auf, die das Unternehmen benötigt, um seine Aktivitäten durchführen zu können.
  8. Partnerschaften und Netzwerke: Beschreibt die wichtigsten Partner:innen und Netzwerke, die das Unternehmen hat oder aufbauen möchte. Hier könnten ggf. auch nicht-zahlende Kundengruppen auftauchen, zum Beispiel Kinder.
  9. Kostenstruktur: Listet die wichtigsten Kosten auf, die das Unternehmen hat, um sein Geschäftsmodell zu betreiben, z.B. Investitionskosten, Fixkosten oder variable Kosten.


Theoretisch kann beim Ausfüllen der verschiedenen Bereiche überall begonnen werden. Ein Einstieg über das Kundensegment fällt meist am leichtesten und ist bei neuen Geschäftsmodellen am sinnvollsten. Allgemein wird folgende Reihenfolge beim Ausfüllen des Business Model Canvas empfohlen: Kundensegment, Werteangebot, Kundenbeziehung, Kanäle, Einnahmequellen, Schlüsselressourcen, Schlüsselaktivitäten, Schlüsselpartner und zum Schluss die Kostenstruktur.

Der Nutzen des Business Model Canvas

Der Nutzen des Canvas ist vielseitig und kann für verschiedene Zielgruppen sinnvoll sein. Denn nicht nur bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen kann das Canvas zu mehr Klarheit führen, auch bereits vorangeschrittene Unternehmen können von der Visualisierung durch das Tool profitieren.

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Aufsetzen eines Geschäftsmodells

Startups können das Business Model Canvas nutzen, um ihr Geschäftsmodell zu planen und zu entwickeln, indem sie die verschiedenen Bausteine ausfüllen und miteinander verknüpfen. Durch die Visualisierung auf dem Template ist schnell ersichtlich, ob alle Komponenten bedacht wurden und zusammenpassen.

Suche nach Investor:innen

Das Business Model Canvas kann ein gutes Kommunikationswerkzeug sein, um das Geschäftsmodell eines Startups für andere Personen verständlich zu machen. Das Template ermöglicht es zum Beispiel, Investor:innen schnell und einfach durch den Business Case zu führen.

Konkurrenzanalyse des Wettbewerbs

Wenn Unternehmen bereits etabliert sind, müssen sie sich, um wettbewerbsfähig zu bleiben, immer wieder neu erfinden. Auch dafür kann ein Business Model Canvas sinnvoll sein. Ein gutes Beispiel dafür ist die Medienbranche. Im Zuge der Digitalisierung müssen traditionelle Medienangebote neue Wege gehen und neue Produkte auf den Markt bringen. Überlegt sich nun ein linearer TV-Sender, ob er auch ein Streaming-Angebot zur Verfügung stellt, dann könnte er diese Idee innerhalb des Business Model Canvas skizzieren. Oder es könnte ein bereits vorhandenes Angebot in das Canvas eingefügt werden. Daneben wird ein weiteres ausgefülltes Canvas mit dem Produkt der Konkurrenz gelegt. So werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede schnell ersichtlich.

Klarheit in der Geschäftsstruktur

Wenn ein Unternehmen wächst, dann entstehen Abteilungen und häufig auch Silodenken. Mitarbeiter:innen arbeiten in ihrem Bereich und tun ihr Bestmögliches, um die Firma voranzubringen. Wenn Abteilungen absichtlich oder unabsichtlich gegeneinander arbeiten, bremst dies das ganze Unternehmen aus. Durch das Business Model Canvas kann aufgezeigt werden, wie die verschiedenen Bereiche sich gegenseitig beeinflussen, bestenfalls unterstützen können und wie das Unternehmen aufgestellt sein möchte.

Business Model Canvas versus Lean Canvas versus Businessplan

Inzwischen gibt es einige Templates und Business-Unterlagen, die ein erfolgreiches Startup in der Schublade haben kann. Drei sehr bekannte Anwendungen sind das Business Model Canvas, das Lean Canvas und der Businessplan. Doch wo genau liegt der Unterschied zwischen den dreien?

Unterschied Business Model Canvas und Lean Canvas

Das Business Model Canvas und das Lean Canvas sind beides Werkzeuge, die Unternehmer:innen und Gründer:innen bei der Entwicklung und Überprüfung ihrer Geschäftsideen unterstützen. Obwohl sie ähnliche Ziele verfolgen, gibt es auch wichtige Unterschiede zwischen den beiden Werkzeugen.

Das Business Model Canvas ist ein visuelles Template, das verschiedene Aspekte eines Geschäftsmodells darstellt. In die neun Bausteine können verschiedene Ideen und Ansätze eingefügt werden. Am Ende werden diese verknüpft und in Beziehung gesetzt. Dadurch entsteht ein rundes Geschäftsmodell.

Das Lean Canvas, welches von Ash Maurya entwickelt wurde, ist ebenfalls eine visuelle Darstellungsform, welche die wichtigsten Elemente eines Geschäftsmodells abbildet. Es unterscheidet sich jedoch vom Business Model Canvas durch seinen Fokus auf die Minimierung von Risiken und die Maximierung von Werten. Das Lean Canvas besteht ebenfalls aus neun Bausteinen: Kundensegmente, Problem, Lösung, Key Metrics, Unique Value Proposition, Unfair Advantage, Channels, Kundenbeziehungen und Einkommensströme. Eine Vorlage dafür findest du auch in unserem Blogbeitrag "Mit Lean Startup dein Geschäftsmodell entwickeln"


Unterschiede Lean Canvas - Business Model Canvas

Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen dem Business Model Canvas und dem Lean Canvas ist der Fokus. Das Business Model Canvas ist breiter angelegt und deckt alle Aspekte eines Geschäftsmodells ab, während das Lean Canvas sich auf Risiken und Werte fokussiert. Dies bedeutet, dass das Lean Canvas weniger detailliert ist als das Business Model Canvas und sich besser für die frühen Phasen der Geschäftsentwicklung eignet.

Unterschied Business Model Canvas und Businessplan

Der Hauptunterschied zwischen dem Business Model Canvas und einem Businessplan besteht darin, dass ein Businessplan in der Regel viel detaillierter ist. Er beinhaltet eine umfassende Analyse des Unternehmens, seiner Ziele und seiner Strategien. Ein Business Model Canvas ist hingegen ein schnelleres und visuelles Tool, das sich auf die wichtigsten Elemente eines Geschäftsmodells konzentriert.

Ob man ein Business Model Canvas oder einen Businessplan verwendet, hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und dem Zweck ab. Ein Business Model Canvas eignet sich besser für die frühen Stadien der Geschäftsentwicklung, während ein Businessplan besser geeignet ist, um eine umfassende Analyse der Finanzen durchzuführen und die langfristigen Ziele des Unternehmens festzuschreiben.

Gründer läuft bei der Finanzierung eines Startups durch ein Labyrinth aus Geldscheinen.

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Bei der Suche nach Kapital sind sowohl das Business Model Canvas als auch der Businessplan von Bedeutung. Für traditionelle Investor:innen, wie etwa eine Bank, spielt der Businessplan eine große Rolle. Auch die IHK möchte bei Förderungen meist einen validen Businessplan sehen. Für Risikokapitalgeber:innen und Business Angels ist ein Business Model Canva wichtig. Gerade wenn Gründer*innen wenig Zeit zum Pitchen ihrer Idee haben, ist ein Canvas eine gute Lösung, um die wichtigsten Eckpunkte für die Startup-Idee sichtbar zu machen.

Werte und Ethik im Business Model Canvas

Inzwischen gibt es auch Weiterentwicklungen des Business Model Canvas. Der Buchautor Patrick Stähler hat das Framework beispielsweise um die Aspekte “Werte” und “Team” ergänzt. Gerade in den letzten Jahren haben die Unternehmensethik und die gelebte Unternehmensphilosophie an Bedeutung gewonnen. Zum einen ist es die Kundschaft, die nach Aspekten der Nachhaltigkeit fragt, zum anderen sind es die Menschen im Unternehmen, die die Firma nach außen repräsentieren und Erwartungen hegen.

Ein Beispiel für fehlende Werteüberlegungen ist das Startup Pinky Gloves. Die Gründer präsentieren ihren pinkfarbenen Hygienehandschuh für Tampons und ernteten dabei viel Kritik. Die Vorwürfe kreisten um die Tabuisierung von Frauenthemen und die Reduzierung auf die typisch weibliche Farbe Pink. Im Zuge der Gleichstellung und Emanzipation empfanden viele Leute das Produkt als rückwärts gerichtet und antiquarisch. Das Produkt fand aufgrund der Wertevorstellung keine Akzeptanz im Markt. Letztlich lösten die Gründer das Startup auf.

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Die Erweiterung Team bezieht sich eher auf die Wahrnehmung und die gelebten Werte im Team. Fragen, die dahinter stecken, sind: Wie geht das Team miteinander um oder wie treten Teammitglieder im Kundenkontakt auf? Die Qualifikationen (Hard Skills) eines Teams sind damit ausdrücklich nicht gemeint, diese sind bereits mit den Schlüsselressourcen abgedeckt. Ein Startup, das eine App anbietet, braucht zwangsläufig eine Person, die programmieren kann (das wäre eine Schlüsselressource). Ob der/die Entwickler:in beispielsweise gesiezt oder geduzt wird, ist eine Frage der Unternehmenskultur und gehört in das Feld Team.

Erweitertes Business Model Canvas

Werte und Ethik im Business Model Canvas (Deutsch) herunterladen
CC-BY-SA 3.0

Die fünf häufigsten Fehler beim Ausfüllen

Wer das Canvas zum ersten Mal ausfüllt, sollte auf die typischen Stolperfallen achten. Denn nur wenn das Canvas fokussiert ausgefüllt wird, entsteht am Ende eine Geschäftsidee mit Hand und Fuß. Deshalb sollten beim Ausfüllen diese fünf folgenden Fehler vermieden werden:

  1. Unvollständigkeit: Es ist wichtig, dass alle Bereiche des Canvas ausgefüllt werden, um ein vollständiges Bild des Geschäftsmodells zu erhalten. Wenn ein Bereich fehlt, kann das dazu führen, dass das Modell unvollständig oder inkonsistent ist.
  2. Verkomplizierung: Das Geschäftsmodell sollte einfach und verständlich bleiben. Wenn es zu kompliziert wird, wird es schwierig, es zu verstehen und zu erklären.
  3. Unklare Angaben: Alle Angaben im Canvas müssen klar und verständlich sein. Wenn sie unklar oder verwirrend sind, wird es schwierig, das Modell zu verstehen und zu nutzen.
  4. Inkonsistenz: Es ist wichtig, dass alle Bereiche des Canvas miteinander in Einklang stehen. Wenn es inkonsistente Angaben gibt, wird das Modell weniger glaubwürdig sein.
  5. Mangelnde Flexibilität: Das Business Model Canvas sollte als lebendiges Dokument betrachtet werden, das regelmäßig überprüft und angepasst wird. Wenn es zu starr ist und nicht angepasst wird, kann es schnell veraltet sein.

Immer mehrere Business Model Canvas ausfüllen

Firmen, egal ob neu gegründet oder alt eingesessen, setzen mit dem Business Model Canvas ein starkes und fokussiertes Business-Konzept auf. Die Methode hilft, das Geschäftsmodell visuell darzustellen und zu strukturieren. Dabei wird schnell ersichtlich, ob alle Elemente Hand in Hand gehen, sich gegenseitig unterstützen und ein Mehrwert für die Kundengruppen entsteht. Ist das nicht der Fall, können die betroffenen Aspekte überarbeitet und angepasst werden. Dieser sich endlos wiederholende (iterative) Aspekt ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Methoden.

Häufig ist eine Perspektiverweiterung auch möglich, wenn der Aspekt “Werteangebot” in einem neuen Business Modell Canvas re-definiert wird. Das hat meistens Konsequenzen für das gesamte Konzept drumherum. So entstehen neue Ansätze. Angenommen, ein Startup bringt eine Schokolade auf den Markt, die den Wert “gesund zu sein” in den Fokus setzt. Dann sind die Kundensegmente andere als eine Schokolade, die den Wert “Fairtrade” innehält.

Externe Faktoren beeinflussen das Business Model Canvas

Sobald das Business Model Canvas klar, verständlich und konsistent ausgefüllt ist, dann sollte man sich noch Gedanken um externe Faktoren machen. Das sind die Kräfte des Marktes, Gesellschaftstrends, der Wettbewerb und aktuelle Geschehnisse.

Tabelle mit Beispielen, wie äußere Faktoren das BMC beeinflussen können.

Beispiele für ein Business Model Canvas

Das ist ein fiktives Beispiel für eine App, die beim Finden neuer Podcasts hilft.

Ein weiteres spannendes Beispiel für ein Business Model Canvas findest du im Blogbeitrag "So baust du als Creator einen lokalen Newsletter auf".

Lesetipp

Business Model Generation - Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur.

Videotipp

In diesem Video erklärt Coach Thomas Hartmann nochmals ausführlich das Business Model Canvas. Einfach auf das Bild klicken.

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Fragen & Antworten zum Business Model Canvas (BMC)

Was ist das Business Model Canvas?

Das Business Model Canvas ist ein Tool, das ein Geschäftsfeld sichtbar macht und analysiert. Darauf basierend können Business Modelle aufgebaut werden. Als Erfinder des Templates gilt der Unternehmer und Autor Alexander Osterwalder.

Wie erstelle ich ein Business Model Canvas?

Für das Template gibt es verschiedene Vorlagen im Internet. Da das Business Model Canvas am besten mit mehreren Teammitgliedern ausgefüllt wird, empfiehlt sich ein Ausdruck auf A0, dann können die verschiedenen Personen ihre Gedanken mit Post-its direkt auf die Felder kleben. Für kleine Gruppen ist eine Gruppenarbeit auf einem A4 oder A2-Format auch in Ordnung. Bei einer digitalen Zusammenarbeit bietet sich der Einsatz von kollaborativen Whiteboards an, zum Beispiel die Anbieter Miro oder Mural.

Welche Reihenfolge muss ich beim Ausfüllen des Business Model Canvas beachten?

Am besten beginnt man mit dem Aspekt “Kundensegment”. Denn ein Unternehmen ist nur erfolgreich, wenn es einen Absatz findet. Ohne Kundschaft - kein Umsatz! Allgemein wird folgende Reihenfolge beim Ausfüllen des Business Model Canvas empfohlen: Kundensegment, Werteangebot, Kundenbeziehung, Kanäle, Einnahmequellen, Schlüsselressourcen, Schlüsselaktivitäten, Schlüsselpartner und zum Schluss die Kostenstruktur.

Wo liegen die Vorteile des Business Model Canvas?

Das Tool kann in verschiedenen Kontexten eingesetzt werden. Am häufigsten wird es benutzt, um ein Businessmodell aufzusetzen. Aber auch zur Konkurrenzanalyse oder als Erklärmodell gegenüber Investor:innen und den Angestellten kann das Business Model Canvas eingesetzt werden.

Wer kann mir beim Aufbau meines Startups helfen?

Das Media Lab Bayern fördert Startups rund um die Medien- und Filmbranche. Dazu werden verschiedene Förderprogramme angeboten, die neben finanziellen Mitteln auch Coachings beinhalten. Bei der IHK finden Gründer:innen Beratungsangebote.

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