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Plattdeutsch trifft KI: Lokalnachrichten neu gehört

Lili Maffiotte (NOZ) will lokale Nachrichten zugänglicher machen — mit einem mehrsprachigen KI-Podcast für Menschen, die digitale Angebote bisher kaum nutzen. Doch wie wird aus dieser Vision ein Produkt, das neue Zielgruppen wirklich erreicht?

Das Ergebnis

Die Neue Osnabrücker Zeitung zählt zu den führenden regionalen Medienhäusern Norddeutschlands

Im Strategie Sparring des Media Lab Bayern entwickelte Lili Maffiotte, Referentin der Chefredaktion mit Schwerpunkt KI und Automatisierung, gemeinsam mit Fellow Tim Schauder einen automatisierten Workflow, der Lokalnachrichten in einen wöchentlichen Kurzpodcast auf Plattdeutsch überführt.

Hintergrund

Im Verbreitungsgebiet der NOZ gibt es Zielgruppen, die außen vor bleiben. Etwa, weil förmliche Sprache oder klassische Formate nicht zu ihrem Alltag passen. Es braucht Informationsangebote, die relevanter, inklusiver und näher an den Lebensrealitäten dieser Menschen sind.

Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, Lokalnachrichten als KI-gestützte, automatisierte und mehrsprachige Podcasts anzubieten.

Die Arbeit im Programm

Im Strategie Sparring beschloss Lili Maffiotte, den Fokus auf Plattdeutsch zu legen. Eine Mundart, die kulturelle Nähe und regionale Identität verbindet und einen neuen Zugang zu Menschen eröffnet, die klassische Angebote bisher kaum nutzen.

Daraus entstand ein skalierbares Podcast-Format, das redaktionelle Routinen mit KI-Technologie verbindet und zugleich die Sprachkultur stärkt.

Der Produktionsprozess

a) Inhaltliche Grundlage

Wöchentlich ausgewählte Lokalnachrichten aus dem RSS-Feed der NOZ bilden die Basis für das automatisch generierte Podcast-Skript.

b) Technisches Setup

Ein automatisierter Workflow steuert den gesamten Produktionsprozess, von der Nachrichtenauswahl bis zur Audioausgabe. Ursprünglich auf n8n aufgebaut, wurde das System auf make.com migriert, um Bedienbarkeit, Wartung und Skalierbarkeit im NOZ-Systemumfeld zu optimieren.

  • Schritt 1: Skripterstellung

Aus den RSS-News entsteht mithilfe eines KI-Modells (GPT 4.1) ein kompaktes Podcast-Skript.

  • Schritt 2: Übersetzung ins Plattdeutsche

Das Skript wird anschließend über Claude Sonnet 4 ins Plattdeutsche übersetzt. Claude hat sich nach einer intensiven Testphase als das geeignetste Modell erwiesen.

  • Schritt 3: Vertonung

Abschließend wird der übersetzte Text über die ElevenLabs TTS API mit der synthetisch erzeugten Stimme einer plattdeutsch sprechenden Kollegin vertont.

Sprachlich fundiert und nah an der Zielgruppe

  • Eine Testgruppe aus Platt-Sprecher:innen liefert laufend Feedback zu Tonalität, Verständlichkeit und Übersetzungsqualität
  • Die geklonte Stimme einer NOZ-Kollegin sorgt für hohe Wiedererkennung und regionale Authentizität
  • Die Übersetzungsqualität wird in einem iterativen Prozess laufend verbessert: durch gezieltes Prompt Engineering und regelmäßiges Feedback zu Wortwahl, Aussprache und regionaler Passung.
  • Eine öffentlich zugängliche Landingpage dient als Schaufenster für das Projekt und als Testfeld für weitere Interaktionen und Rückmeldungen.

Nachweisbarer Nutzen

  • Kulturelle Nähe: Das Format erreicht Zielgruppen, die mit klassischen Medien kaum ansprechbar sind – und stärkt die Bindung zu Menschen, die mit Plattdeutsch aufgewachsen sind.
  • Redaktionelle Effizienz: Der automatisierte Workflow spart Zeit bei gleichbleibender Qualität
  • Skalierbarkeit: Das Modell lässt sich auf weitere Dialekte, Regionen oder Plattformen übertragen

Das Projekt-Tandem

Führungskraft

Lili Maffiotte
Referentin der Chefredaktion - Neue Osnabrücker Zeitung

Lili ist ein echtes Nordlicht mit Leidenschaft für Lokaljournalismus. Nach mehr als 27 Jahren bei der NORDSEE-ZEITUNG — als Fotografin, Reporterin und Social-Media-Redakteurin – wechselte sie 2021 zur NOZ. Dort treibt sie mittlerweile die Themenfelder KI / Automatisierung voran und verfolgt ein klares Ziel: Lokaljournalismus neu denken.

Fellow

Tim Schauder
Generative AI Engineer

Tim ist Entwickler mit Unternehmergeist und einem Faible für lösungsorientierte KI. Nach mehreren Jahren als Full-Stack-Webentwickler hat er sich auf generative KI spezialisiert und sich in diesem Feld selbstständig gemacht. Tim kam über das Media Tech Lab ins Strategie Sparring brachte dort sein strategisches Denken und technisches Know-How ein.

Von der Herausforderung zum Pilotprojekt

Der Lokaljournalismus steht unter Druck: Reichweiten sinken, Zielgruppen fragmentieren und viele Menschen bleiben außen vor, weil Sprache oder Format nicht zu ihrem Alltag passen. Wie also lassen sich lokale Nachrichten so aufbereiten, dass sie auch jene erreichen, die klassische Medien kaum nutzen?

Genau hier setzte Lili Maffiotte an. Ihre Idee: lokal relevante Nachrichten mithilfe von KI automatisch zu erkennen, zusammenzufassen und mehrsprachig als Kurzpodcast auszuspielen. Zielgruppen wie Geflüchtete oder ältere Menschen mit regionalsprachlichem Bezug sollen so leichter Zugang zu lokalen Informationen erhalten.

„Wir haben früher oft den gleichen Fehler gemacht: Wir sind mit unserer Vision einfach losgerannt und haben dabei übersehen, was eigentlich entscheidend ist.“ — Lili Maffiotte

Technisch war im Haus vieles vorhanden: ein Audioteam, erste TTS-Erfahrungen, Offenheit für KI. Doch strategisch blieben zentrale Fragen offen:

  • Welche Sprachen und Zielgruppen sind relevant?
  • Wie lässt sich das Projekt technisch skalieren und redaktionell verankern?
  • Und ganz praktisch: Über welche Kanäle erreicht man die Zielgruppen – und wie lässt sich der Erfolg messen?

Im Strategie Sparring des Media Lab Bayern wollte Lili Antworten finden — und die Idee zu einem fundierten Pilotprojekt weiterentwickeln.

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Die Strategiephase

Aus einer ersten Idee wurde ein konkreter Plan. Und aus dem Plan ein tragfähiger Produktansatz mit Perspektive. Der entscheidende Impuls kam direkt beim Kick-off-Termin in München: Lili solle sich auf eine Sprache fokussieren.

Als Konsequenz richtete sie das Projekt konsequent auf Plattdeutsch aus, eine regionale Mundart mit starker emotionaler Verankerung im nordwestdeutschen Raum. Was zunächst nach Nische klang, erwies sich als strategischer Volltreffer: kulturell anschlussfähig, technisch anspruchsvoll und bislang unerschlossen.

Diese Fokussierung legte die Grundlage für ein klares Nutzenversprechen. Im Laufe der folgenden Wochen wurde der Blick auf strategische Prinzipien geschärft: Wer profitiert konkret vom Projekt und über welche Kanäle? Mithilfe von Stakeholder-Mapping, strategischer Auftragsklärung und Zielgruppenmodellierung entstand ein systematischer Umsetzungsplan, der intern kommuniziert werden konnte.

Doch auf dem Papier war der Plan klarer als in der Realität. Wichtige Stakeholder blieben über Wochen hinweg schwer erreichbar. Ohne deren Rückkopplung fehlte dem Projekt ein klares Go. Trotz wachsender Klarheit auf konzeptioneller Ebene blieb die operative Umsetzung zunächst blockiert.

Abb. 1: Symbolischer Projektstand beim zweiten Präsenzworkshop
Das Bild steht für Lilis Suche nach den schwer greifbaren, aber für den Projekterfolg entscheidenden Stakeholdern.

Beim zweiten Präsenz-Workshop in München kam dann der Wendepunkt. Nach Wochen des Ausharrens hatte Lili endlich einen Termin mit einem der schwer erreichbaren Stakeholder. In wenigen Minuten ließ sich klären, was lange offen geblieben war. Das Projekt wurde neu justiert und der Weg zur Umsetzung war frei.

Gleichzeitig wurde Lilis Rolle im Projektverlauf deutlich greifbarer. Sie war nicht nur Ideengeberin, sondern entwickelte sich zur Brückenbauerin zwischen Redaktion, Technik, Produkt und Geschäftsleitung. Diese Rolle brachte neue Anforderungen mit sich, etwa im Erwartungsmanagement, in der strategischen Argumentation und in der internen Kommunikation. Die Strategiephase half ihr, diese Rolle bewusst zu reflektieren und gezielt zu stärken

Abb. 2: Positives Feedback via Slack an Jason Shen, Project Manager beim Media Lab Bayern

Das Pilotprojekt

Gemeinsam mit Fellow Tim Schauder startete Lili die operative Umsetzung. Ziel war es, ein funktionierendes Minimum Viable Product (MVP) zu entwickeln, das relevante Nachrichten erkennt, übersetzt, vertont und automatisiert ausspielt.

Der erste Schritt bestand darin, einen stabilen Workflow aufzusetzen. Also entwickelten Lili und Tim ein System, das wöchentlich NOZ-Meldungen über einen RSS-Feed verarbeitet und redaktionell zusammenfasst.

Ein zentraler Aspekt war dabei die Übersetzung ins Plattdeutsche. Eine Herausforderung, für die es bislang keine ausgereifte Standardlösung gab. Das Team testete verschiedene Ansätze: Neben den LLMs der großen Tech-Anbieter (ChatGPT, Gemini, Claude) kam der Översetter zum Einsatz. Ein KI-gestütztes Tool, das speziell auf plattdeutsche Übersetzungen ausgelegt ist. Die Tools wurden direkt in den Workflow integriert und systematisch miteinander verglichen. Zusätzlich wurde geprüft, inwiefern ein Finetuning eines bestehenden Modells mit plattdeutschen Texten realistisch umsetzbar wäre.

Ein strategisch prägender Moment war ein Gespräch von Tim mit Marcel Meyer, dem Entwickler des Översetters:

„Er hat mir ganz klar gesagt, wo die aktuellen Grenzen liegen. Dass es einfach zu wenig Trainingsdaten gibt und ein Finetuning in unserem Zeitrahmen nicht realistisch ist.“ — Tim Schauder

Für das Team bedeutete das: Eine maßgeschneiderte Lösung war kurzfristig nicht machbar. Stattdessen wurde auf bestehende Systeme zurückgegriffen, mithilfe von spezialisierten Prompts und iterativem Prompt-Tuning.

Doch übersetzter Text allein reichte nicht aus. Eine entscheidende Frage war: Wie klingt Plattdeutsch, wenn es automatisiert gesprochen wird? Frühzeitig beschäftigte sich das Team deshalb mit Voice Cloning.

Ein Meilenstein: Die Stimme einer plattdeutschsprechenden Kollegin wurde auf Basis eigener Audioaufnahmen mit ElevenLabs digital nachgebildet. Die synthetische Stimme bildet seither die Grundlage für die automatisierte Vertonung.

Abb. 3: Lili und Tim beim Abschlusstermin in München

Auch mit sensiblen Daten ging das Team reflektiert um: Rechtliche Fragen rund um Persönlichkeitsrechte, Einverständniserklärungen und technische Absicherung wurden frühzeitig mitgedacht.

Um die Qualität der Übersetzungen und später der Audioaufnahmen realitätsnah zu bewerten, baute das Team zunächst eine interne Testgruppe aus plattdeutschsprachigen Kolleg:innen im Emsland auf. Diese prüfte Verständlichkeit, Grammatik, Vokabular und regionale Passung. Doch schnell zeigte sich: Die Rückmeldungen waren zwar wertvoll, kamen aber häufig verzögert und nicht im benötigten Detailgrad.

Deshalb erweiterte Lili die Testgruppe um eine neue, äußerst wirkungsvolle Quelle: ein Seniorenheim in der Region, in dem viele Bewohner:innen aktiv Platt sprechen. Der Besuch wurde zum Glücksfall: Die Reaktionen auf die ersten Hörbeispiele waren herzlich, präzise und sprachlich differenziert — von spontanen Kommentaren zu Dialektbegriffen bis hin zu konkreten Verbesserungsvorschlägen. Ein Schlüsselmoment im Projekt.

„Ich hab jetzt eine Dauereinladung: Dienstags um elf kann ich immer ins Seniorenheim kommen und ihnen meinen News-Podcast vorspielen.“ — Lili Maffiotte

Ein zentrales Ergebnis aus der Testphase war schließlich die klare Entscheidung für Claude Sonnet 4 als künftiges Standardmodell. Die verschiedenen Tools hatten im direkten Vergleich deutliche Unterschiede gezeigt. Claude überzeugte bei Grammatik, Stabilität und Wortwahl. Diese Erkenntnis floss direkt in die technische Roadmap ein.

Abb. 4: Screenshot der Landingpage

Parallel entwickelte Tim eine automatisierte Lösung mit n8n sowie eine einfache Landingpage zur Darstellung der Ergebnisse. Inzwischen wird der Workflow auf make.com weiterentwickelt und technisch verschlankt. Geplant ist außerdem ein integrierter Feedback-Mechanismus, über den Nutzer:innen direkt Rückmeldungen geben können, etwa zu unpassenden Begriffen oder zur Audioqualität. So soll ein lernfähiges System mit enger Zielgruppenbindung entstehen.

Ein weiterer Fokus lag auf der Frage, wie sich das Produkt technisch und organisatorisch in das bestehende NOZ-Ökosystem integrieren lässt. Dafür waren unter anderem Absprachen mit dem Audio- und Social-Media-Team notwendig. Eine strategische Überlegung mit direkter Auswirkung auf Tool-Auswahl, Schnittstellen und Workflows.

Gemeinsam mit Business-Coach Angelika entwickelte Lili außerdem einen klaren Vermarktungsplan für den Podcast. Ziel war es, neue Zielgruppen zu erreichen, bestehende Stakeholder zu aktivieren und passende Multiplikatoren zu identifizieren — von Kulturvereinen bis hin zu Altenheimen. Der aktuelle Arbeitstitel: Platt aufs Ohr: Heimat(gefühl) mit Impact für die NOZ.

Inzwischen ist das MVP live: Ein vollständig automatisierter Produktionsprozess, der aus redaktionellen Texten tagesaktuelle, plattdeutsche Audioformate generiert. Das Projekt zeigt, dass sich lokale Inhalte neu denken lassen. Mit Platt aufs Ohr entsteht so aktuell mehr als ein Podcast. Es ist ein Modell dafür, wie regionale Medien digitale Innovation und kulturelles Erbe sinnvoll verknüpfen können.

Learnings

Das Projekt von Lili Maffiotte zeigt, wie KI-gestützte Audioformate als strategisches Instrument im Lokaljournalismus wirken können, über technologische Spielereien hinaus. Vier Learnings für Medienverantwortliche, die digitale Transformation mit lokalem Impact verbinden möchten:

Zielgerichtete Innovation statt Gießkanne

Durch klare Fokussierung entsteht ein MVP mit Alleinstellungsmerkmal, erkennbarem Nutzen und kulturellem Mehrwert.

Strukturierter Strategieprozess

Mit strategischen Tools wie Stakeholder-Mapping oder Zielgruppenschärfung lassen sich Ideen strukturiert in Prototypen überführen, nächste Umsetzungsschritte ableiten und interne Ressourcen effizient bündeln.

Marktnische mit Relevanzpotenzial

KI-basierte Audioangebote schließen Lücken in der lokalen Medienversorgung, erschließen neue Communitys und fördern langfristige Relevanz. Ein Hebel gegen schwindende Reichweiten.

Skalierbarkeit und Transfer

Was als regionales Pilotprojekt beginnt, kann auf weitere Sprachen, Zielgruppen und Regionen übertragen werden: als strategischer Baukasten für Diversifizierung, Innovation und digitale Transformation.

Ausblick

Damit aus dem Pilotprojekt ein dauerhaft wirksames Produkt wird, braucht es mehr als ein funktionierendes MVP. Für Lili bedeutet das: Die Idee soll nicht nur weiterlaufen, sondern im NOZ-Kosmos verankert werden, vom Kuratieren über die Produktion bis zur Ausspielung.

Auf der Distributionsseite sieht sie noch viel Potenzial. Neue Vertriebswege und gezieltes Marketing sollen helfen, zusätzliche Zielgruppen zu erschließen. Für genau diesen Zweck konnte Lili in einem Gespräch mit ihrer Führungskraft ein erstes Budget für die kommenden zwölf Monate sichern. Neben der Vermarktung umfasst das Go auch die Durchführung weiterer Pilotprojekte, etwa zur regionalen Ausweitung nach Ostfriesland.

Parallel geht es um die kontinuierliche Weiterentwicklung des Formats: durch Feedback aus der Testgruppe, eine höhere Veröffentlichungsfrequenz oder technische Optimierungen, zum Beispiel bei der Audioausspielung.

Eine der zentralen strategischen Fragen bleibt die nach der Skalierung: intern durch thematische oder regionale Erweiterung, extern durch die Adaption des Modells für andere Häuser. Denkbar sind hier Lizenzmodelle oder Kooperationen mit Partnerverlagen.

Ein weiterer möglicher Entwicklungsschritt: die Integration einer Audio-Wahlmöglichkeit, bei der Hörer:innen entscheiden können, ob sie den Beitrag auf Platt- oder Hochdeutsch hören möchten. Ein Feature, das sowohl Nutzerfreundlichkeit als auch Barrierefreiheit stärken würde.

„Unser Projekt zeigt: Künstliche Intelligenz kann mehr als digitale Spielerei für Tech-Enthusiasten sein. Sie kann Menschen aller Altersgruppen erreichen und verbinden.“ — Tim Schauder

Stimmen zum Strategie Sparring

Als ich erfahren habe, dass ich in das Programm reingerutscht bin, hatte ich tagelang ein Dauergrinsen.

Lili Maffiotte

Lili und ich sind beide pragmatisch. Deshalb sind wir schnell ins Doing gekommen.

Tim Schauder

Lili hat in ihrem Strategieprojekt immer wieder mit ungewöhnlichen Herangehensweisen überrascht. Etwa als sie ein Seniorenheim als Testumfeld für ihre KI-Anwendung wählte. Ihre Offenheit gegenüber neuen Technologien und ihr Mut zum Perspektivwechsel haben das Projekt geprägt.

Konrad Weber

Strategie-Coach

Das Coaching war Gold wert. Du bekommst Input, Denkanstöße — und kommst so von selbst auf neue Ideen.
 

Lili Maffiotte

Ich habe vor allem die technische Umsetzung übernommen. Gleichzeitig habe ich aber auch strategisches Sparring geleistet, Ideen hinterfragt und die Machbarkeit kontinuierlich geprüft.

Tim Schauder

Die beste Übersetzungsengine für Plattdeutsch gefunden und angepasst, noch ein kleines Webportal und Elevenlabs-API dazu aufgebaut — und fertig ist die Artikel-zu-Plattdeutsch-Podcast-Engine für die NOZ!

Martin Brüggemann

Tech-Coach

Ich fand es toll, dass es mit Konrad, Angelika und Martin drei Coaches mit unterschiedlichen Schwerpunkten gab: Strategie, Business und Tech. Ich wusste also immer, wen ich bei welchem Thema ansprechen kann.

Lili Maffiotte

Mithilfe moderner Technologie hauchen wir einer alten Sprache und Tradition neues Leben ein.

Tim Schauder

Besonders weitergebracht haben mich die strategischen Tools und Methoden. Das sind Dinge, die mir nicht nur in diesem Projekt helfen, sondern langfristig in meiner gesamten beruflichen Laufbahn.

Lili Maffiotte

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Kontakt

Pia Lexa

Teamlead Program München