Von Fachbüchern zum skalierbaren LLM-Angebot
Der Carl Hanser Verlag will das KI-Recherchetool plastics.ai zu einem marktfähigen Produkt weiterentwickeln. Doch wie wird aus einer technischen Machbarkeitsstudie ein tragfähiges Geschäftsmodell mit klarer Zielgruppe, Nutzen und Rückhalt im Haus?
Das Ergebnis
Der Carl Hanser Verlag gehört zu den führenden Fachverlagen im deutschsprachigen Raum
Im Strategie Sparring des Media Lab Bayern arbeitete Tyll Leyh gemeinsam mit Fellow Boris Haug an der strategischen Weiterentwicklung des KI-Recherchetools plastics.ai. Der Fokus lag auf Produktqualität, Zielgruppenfokus und Go-to-Market-Ansatz.
Hintergrund
Der Carl Hanser Verlag steht vor der Aufgabe, sein Fachwissen in einer zunehmend digitalen Welt neu zugänglich zu machen. Aus diesem Bedarf heraus entstand ein erster Prototyp für ein KI-Recherchetool, das die vorhandenen Inhalte innovativ erschließt. Dieses Tool war die Grundlage für plastics.ai, das generative KI erstmals gezielt auf Fachinhalte zur Kunststofftechnik anwendet und so Wissen effizient nutzbar macht.
Technologische Grundlage und Funktionsweise
plastics.ai basiert auf einem spezialisierten LLM-Modell, das auf kuratierten Fachinhalten aus über 60 Hanser-Büchern trainiert wurde. Perspektivisch soll das gesamte relevante Verlagsprogramm zur Kunststofftechnik — in deutscher und englischer Sprache — integriert werden. Die Antworten erfolgen mit vollständigem Quellenbeleg im Split-Screen und sind damit jederzeit nachvollziehbar. Das Tool unterstützt inzwischen über 80 Sprachen und ist für Industrie, Forschung, Studium und Weiterbildung einsetzbar.

Das Tool ermöglicht mehrsprachige Abfragen, liefert nachvollziehbare Antworten mit Quellenangabe im Split-Screen und bietet direkten Zugriff auf alle relevanten Inhalte der Kunststofftechnik.
Die Arbeit im Programm
Strategische Schärfung und Produktpositionierung
Im Strategie Sparring wurden Zielgruppe, Nutzenversprechen, Marktpositionierung und Pricing konkretisiert — als Grundlage für eine tragfähige Marktansprache und einen strategisch fundierten Markteintritt. Die ursprüngliche Zielgruppe wurde dabei bewusst erweitert: von Einzelpersonen hin zu Enterprise-Kund:innen mit spezifischem Informationsbedarf. Auch das Preismodell wurde mehrstufig ausgelegt, mit Angeboten für Einzelzugänge, Mehrfachlizenzen und organisationsbezogene Nutzung.
In der Positionierung setzt das Team auf maximale fachliche Tiefe und grenzt sich klar von offenen LLMs ab: durch geprüfte Fachliteratur, DSGVO-konforme Nutzung und transparente Quellenlage. Ein entscheidender Unterschied in Märkten mit hohem Qualitäts- und Haftungsanspruch.
Validierung durch reale Nutzung
Das Produkt wurde nicht unter Laborbedingungen, sondern im realen Anwendungskontext validiert. Die Pilotphase setzte auf ein gestuftes Testkonzept mit unmittelbarem Nutzerfeedback:
- Closed Beta mit Fachkund:innen aus der Kunststofftechnik
- Public Beta als bewusst eingesetzte „Learning Period“
- Integriertes Feedback-System mit qualitativen Rückmeldungen und quantitativen KPIs
Technische Weiterentwicklung
- Infrastruktur: DSGVO-konformes Setup, Registrierung via Stage, E-Payment via Stripe
- Frontend-Logik: Landingpage mit Self-Service-Zugang, responsives UI
- Iterative Weiterentwicklung: entlang realer Nutzung und Use-Case-Feedbacks
Wirkung auf Organisation und Strategie
Die Strahlkraft des Projekts reicht weit über das Tool hinaus: plastics.ai wurde zum strategischen Katalysator für interne Veränderungen. Im Team entstanden neue Rollen und engere, disziplinübergreifende Abstimmungen zwischen Produkt, Technik, Vertrieb und Marketing. Auch auf Ebene der Geschäftsführung löste das Projekt Diskussionen über die künftige Rolle von KI im Verlagsportfolio aus.
Besonders zentral war die Erkenntnis, dass plastics.ai als Blaupause für eine neue, qualitätsgesicherte Wissenslogik dienen kann. Datenbasiert, transparent und wirtschaftlich skalierbar.
Das Projekt-Tandem
Führungskraft

ehem. Product Manager Digital - Carl Hanser Verlag
Tyll ist ein strategischer Tüftler mit Sinn fürs Machbare. Nach seinem Studium in Tübingen und Wien startete er beim Carl Hanser Verlag, wo er als Produktmanager digital den HANSER eCampus mitentwickelte. Ob Fachinhalte, Plattform oder neue Produktlogiken: Tyll denkt das digitale Portfolio des Verlags konsequent vom Nutzer her: datenbasiert, iterativ und mit Blick fürs große Ganze.
Fellow

Consultant für Sport und Medien
Boris ist Vermarktungsstratege mit Innovationsdrang. Seit über 20 Jahren ist er in der Kommerzialisierung von Sport, Medien und Media-Business zu Hause. Er kam über das R&D Fellowship ins Strategie Sparring und bringt dort seine Erfahrung in Markenführung, Digitalisierung und dem Aufbau neuer Geschäftsfelder ein.
Von der Herausforderung zum Pilotprojekt
Fachverlage stehen vor der Herausforderung, ihre Inhalte für eine zunehmend digitale und nutzerzentrierte Welt neu zu denken. Leser:innen erwarten heute nicht mehr nur umfassende Fachliteratur, sondern gezielte, kontextbasierte Antworten auf konkrete Fragen.
Der Carl Hanser Verlag stellte sich daher die Frage: Wie lassen sich hochwertige Fachinhalte so aufbereiten, dass sie auch in einer durch generative KI geprägten Zukunft relevant, zugänglich und wirtschaftlich nutzbar bleiben?
Die Initialzündung kam aus dem eigenen Haus: Ein Mitarbeiter entwickelte eigeninitiativ einen ersten Prototyp: ein KI-Recherchetool auf Basis der Hanser-Fachbücher. Die Idee überzeugte und wurde unter dem Namen plastics.ai im Bereich Kunststofftechnik weiterentwickelt. Ein Sprachmodell, das auf über 60 Fachbücher zugreift, Wissen durchsuchbar und kontextbasiert nutzbar macht.

Tyll Leyh übernahm das Projekt, um es aus der Testphase in eine strategische Produktentwicklung zu überführen. Mit dem validierten Prototypen rückten zentrale Fragen in den Fokus:
- Wann starten wir mit der Monetarisierung?
- Sprechen wir Einzelpersonen oder Unternehmenskunden an?
- Wie sinnvoll ist ein kostenloser Einstieg — oder braucht es von Anfang an ein Preismodell?
Spätestens da war klar: plastics.ai ist mehr als ein Einzelprojekt, es testet eine neue Verlagslogik. Um diesen Wandel strukturiert zu gestalten, ging das Projekt ins Strategie Sparring des Media Lab Bayern.
„Wir standen mit plastics.ai an einer entscheidenden Stelle und konnten von einem strategischen Sparring extrem profitieren.“ — Tyll Leyh
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Die Strategiephase
Im Strategie Sparring wurde plastics.ai von einem funktionierenden Prototypen zu einer strategischen Produktinitiative weiterentwickelt. Ziel war es, die Kernidee zu schärfen, Zielgruppen klar zu definieren und einen realistischen Markteintritt vorzubereiten — ohne bestehende Strukturen zu überlasten.
In Gesprächen mit der Geschäftsführung zeigte sich früh: Der Prototyp galt nicht länger als Tech-Experiment, sondern wurde als potenzieller Nukleus für eine neue KI-basierte Wissenslogik im Fachverlag verstanden.
plastics.ai kann damit mittelfristig als strategisches Referenzprojekt für den Umgang des Verlags mit generativer KI dienen und erste Impulse für eine übergeordnete Digitalstrategie liefern.
Tyll nutzte die Gelegenheit, offene Fragen gezielt zu klären:
- Wer genau ist die Zielgruppe?
- Was ist ein passendes Preismodell?
- Und wie wird aus einem experimentellen Tool ein marktfähiges Angebot?
Gemeinsam mit den Coaches kamen verschiedene Strategie-Instrumente zum Einsatz: Stakeholderanalyse, Zielgruppen-Schärfung und die Entwicklung einer realistischen Roadmap. Der Value Proposition Canvas half, die Nutzer:innenperspektive zu differenzieren — zwischen Einzelkund:innen, Studierenden und Unternehmen. Auch das Thema Preisgestaltung wurde intensiv beleuchtet, mit der bewussten Entscheidung, pragmatisch zu starten und im Markt zu lernen.
Parallel gewann Tyll in seiner Rolle an Profil. Als Product Lead verantwortete er erstmals ein digitales Projekt mit direkter Marktanbindung. Eine Rolle, die strategisches Denken, interne Moderation und operative Steuerung vereint.
„Ich musste lernen, meine Rolle als Projektverantwortlicher klarer zu definieren: Verantwortung übernehmen, Struktur geben, Entscheidungen treffen.“ — Tyll Leyh
Die Zusammenarbeit mit den Coaches half ihm, diese Rolle aktiv auszufüllen und intern zu verankern. Der intensive Austausch im Programm unterstützte Tyll zudem dabei, Prioritäten zu setzen, Komplexität zu strukturieren und inhaltliche Entscheidungen belastbar vorzubereiten.

Als Sinnbild für die bevorstehende Beta-Phase von plastics.ai brachte Tyll einen Fahrradhelm mit. Der Praxistest unter echten Marktbedingungen rückte näher. Und das Team bereitete sich darauf vor, Sicherheit loszulassen und Nutzer:innenfeedback aktiv zu integrieren.
Mit zunehmender Klarheit wuchs auch der Rückhalt im Unternehmen. Einzelne Perspektiven innerhalb des Hauses ließen sich besser miteinander verzahnen. Eine wichtige Voraussetzung, um plastics.ai nicht als isoliertes Technikprojekt, sondern als Baustein eines möglichen Zukunftsmodells zu positionieren.
Ein Aha-Moment: Im Unternehmen existierte bislang kein geteiltes Zielbild für den Umgang mit KI. plastics.ai bot genau dafür erste Orientierung. Die Diskussion über die langfristige Rolle digitaler KI-Produkte im Gesamtportfolio wurde im Projektverlauf kontinuierlich angestoßen und bildet heute eine wertvolle Grundlage für weitere Entwicklungen.
Ein weiteres zentrales Ziel war es, zentrale Produktannahmen bewusst zu formulieren. Dazu gehörte die Überzeugung, dass die Kombination aus hochwertiger Fachliteratur und einem spezialisierten Sprachmodell eine verlässlichere Nutzererfahrung ermöglicht. Im Unterschied zu offenen Systemen wie ChatGPT, die zu Halluzinationen oder fehleranfälliger Webrecherche neigen. Auch die Zielgruppe wurde zunächst bewusst offen gehalten, um verschiedene Nutzungskontexte im Pilotprojekt gezielt zu testen.
So entstand ein tragfähiges Modell: mit klarer Zielgruppe, strukturierter Markteintrittsstrategie und der Grundlage für ein Pilotprojekt, das nicht nur das Produkt am Markt testet, sondern auch die Innovationsfähigkeit des Verlags stärkt.
Das Pilotprojekt
Schließlich stieg Fellow Boris Haug ins Strategie Sparring mit ein und agierte als kritischer Sparringspartner, Impulsgeber und technischer wie strategischer Mitdenker. Er strukturierte die Roadmap, stellte zentrale Fragen zur Produktvision und half, offene Entscheidungen zielgerichtet vorzubereiten.
Boris' Rolle entwickelte sich im Projektverlauf bewusst weiter: von der anfänglichen Reflexionshaltung hin zum aktiven Gestalter, der konkrete Handlungsschritte mit entwickelte und zentrale Fragestellungen mit strukturierten Impulsen begleitete.
Der Fokus des Tandems lag darauf, zentrale Annahmen unter realen Bedingungen zu validieren. Etwa zur Nutzung, zum wahrgenommenen Nutzwert und zur Zahlungsbereitschaft.
Für die erste Beta-Version wurde ein gestuftes Preis- und Zugangssystem entwickelt: fünf kostenfreie Prompts zum Einstieg, danach der Wechsel ins Bezahlmodell zum Einführungspreis von 18 Euro pro Monat. Ergänzend wurde ein Jahresabo mit Preisvorteil (zwölf Monate zum Preis von zehn) eingeführt.
Weitere Preismodelle — etwa für Studierende oder Unternehmenskund:innen — wurden vorbereitet, mit gestaffelten Preisbändern für Teams unterschiedlicher Größe. Die technische Infrastruktur wurde iterativ aufgebaut: Landingpage, E-Payment via Stripe, Registrierung über Stage.
Die Closed Beta richtete sich an ausgewählte Nutzer:innen aus der Kunststofftechnik: Fachleute, bestehende Hanser-Kund:innen sowie erste Unternehmenskontakte.
Die Public Beta wurde als bewusste „Test-&-Learn“-Phase konzipiert: Nutzerverhalten, Conversion Rates, Zahlungsbereitschaft und Feedback wurden systematisch erhoben — qualitativ wie quantitativ. Erste Rückmeldungen betonten vor allem die fachliche Relevanz der Antworten.
Im Zentrum standen zwei Kernfragen:
- Welche Funktionen werden genutzt?
- Und was sind Nutzer:innen bereit zu zahlen?
Um diese Fragen zu beantworten, wurde ein umfassendes Feedbacksystem aufgebaut, dessen Erkenntnisse direkt in Produktentwicklung, Positionierung, Kommunikation und Pricing einflossen. Parallel entstand ein Katalog von KPIs, wie zum Beispiel monatliche Nutzer:innenzahlen, Sessions pro User:in, Conversion Rates und Kosten-Nutzen-Relation pro Prompt.
In den begleitenden Coaching-Sessions wurden diese Erkenntnisse kontinuierlich gespiegelt. Dies bildete die Basis für eine adaptive Go-to-Market-Strategie, die gezielt an realem Nutzer:innenverhalten ausgerichtet ist.
„Tyll und ich haben früh über den Launch hinausgedacht und uns gefragt, was plastics.ai für Organisation, Teamstruktur und Strategie bedeutet.“ — Boris Haug
Gemeinsam mit Boris entwickelte Tyll auch den gesamten Go-to-Market-Ansatz weiter: von der Preisstruktur über Zielgruppenansprache bis hin zu Kooperationsideen und einer ersten Marketingstrategie.
Darauf aufbauend wurden Kommunikationsmaßnahmen entwickelt, die den Markteintritt gezielt flankieren: Anzeigen, Social Media, Buch-Störer sowie Partnerschaften mit Hochschulen und Branchenakteuren. Die Public Beta dient dabei als Grundlage für weitere Anpassungen und gezielte Weiterentwicklungen. Stets im Blick: der offizielle Produktlaunch zur internationalen Fachmesse „K“ im Oktober.
Auch innerhalb des Verlags veränderte sich die Arbeitsweise: Das Team arbeitete strukturierter, Verantwortlichkeiten wurden klarer definiert. Dabei wurden auch unterschiedliche Sichtweisen innerhalb des Hauses aktiv aufgegriffen, um den Wandel hin zu digitalen Geschäftsmodellen konstruktiv zu gestalten.

Wie bei jeder echten Innovation brachte auch plastics.ai Herausforderungen mit sich, insbesondere im Übergang von Print- zu digitalen Abo-Modellen. Die frühe Phase war geprägt von hoher Dynamik, parallelen Ideen und teils noch unterschiedlichen Erwartungen an Produkt, Zielbild und Tempo.
Diese wurden im Strategie Sparring transparent gemacht und konnten durch gemeinsame Priorisierung schrittweise zusammengeführt werden. Gerade in dieser Phase half der strukturierte Austausch dabei, blinde Flecken sichtbar zu machen und strategische Grundlagen für die Skalierung zu legen.
Am Ende stand mehr als ein funktionierender Prototyp: plastics.ai zeigte, welches Potenzial in KI-basierten Wissenssystemen steckt und wie solche Initiativen Organisationen strategisch verändern können.
Learnings
Das Projekt von Tyll und Boris zeigt, wie aus einem internen Prototyp eine strategische Produktinitiative wird. Vier Learnings für Medienhäuser und Organisationen, die neue digitale Angebote marktreif machen und intern strategisch verankern möchten:
Strategie braucht Klarheit
Der Übergang vom funktionierenden Prototyp zur strategischen Produktinitiative gelang, weil zentrale Fragen konsequent adressiert wurden: Wer sind die Zielgruppen? Was macht den Markenkern aus? Und wie sieht ein tragfähiges Preismodell aus? Diese Klarheit schuf die Basis für den nächsten Entwicklungsschritt.
Validieren statt vermuten
Statt früh auf Reichweite zu setzen, entschied sich das Team für eine gestufte Pilotphase: zunächst eine Closed Beta mit gezieltem Nutzer:innenfeedback und systematischer Auswertung, später ergänzt durch eine Public Beta, in der die wichtigsten Hypothesen im Livebetrieb überprüft wurden. Beide Phasen halfen, reale Nutzung, Zahlungsbereitschaft und Produktfit zu testen und das Angebot fundiert weiterzuentwickeln.
Rolle braucht Rückhalt
Tylls neue Rolle als Product Lead wurde nicht einfach vorausgesetzt. Sie wurde aktiv gestaltet, geschärft und intern verankert. Die strategische Auseinandersetzung mit Zielen, Verantwortlichkeiten und Kommunikation half, Vertrauen im Unternehmen aufzubauen.
Sparring bringt Tiefe
Boris begleitete das Projekt nicht nur strategisch und operativ, sondern sondern aus seiner langjährigen Vermarktungserfahrung als kritischer Reflexionspartner. Durch strukturierende Impulse, gezielte Fragen und den Blick von außen gewann das Projekt an Tiefe — fachlich wie strategisch. Ein echter Mehrwert, gerade in komplexen Entwicklungsphasen.
Ausblick
Nach dem Soft Launch folgt als nächster Meilenstein der geplante Launch zur internationalen Kunststoffmesse „K“ im Oktober. Dafür stehen folgende Punkte im Fokus:
- Convenience Features wie eine Chat-Historie zur besseren Nutzerführung
- Sukzessiver Ausbau der Titelauswahl: von aktuell 60 auf über 80 Fachbücher
- Vorbereitung des Messeauftritts zur gezielten Sichtbarkeit im Markt
- Gezielte Fortführung der Preisstrategie für Einzelkunden und daraus abgeleitet für Unternehmenskunden
Parallel dazu wird das nun verfügbare Produkt aktiv im Vertrieb eingesetzt, mit einem klaren Fokus auf Unternehmenskunden. Und auch die Digitalstrategie soll weiterentwickelt werden.