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Effizientere Redaktionsprozesse dank Automatisierung

Nicolai Blank (competitionline) will redaktionelle Prozesse automatisieren, um effizienter zu arbeiten. Doch wie wird aus einer guten Idee ein tragfähiges Projekt, das Routinen nachhaltig verändert?

Das Ergebnis

competitionline.com ist eine der führenden Online-Plattformen für Architekt:innen in Deutschland

Im Strategie Sparring des Media Lab Bayern entwickelte Chefredakteur Nicolai Blank gemeinsam mit Fellow Daniel Greiser einen automatisierten Workflow für Meldungen zu Personalwechseln.

Hintergrund

Enge Deadlines, viel Handarbeit und begrenzte Ressourcen bestimmen den Redaktionsalltag bei competitionline. Für Nicolai war klar: In Zeiten fortschreitender Automatisierung braucht es effizientere Workflows, die Qualität sichern und Zukunftsfähigkeit ermöglichen.

Die Arbeit im Programm

Funktionsweise des neuen Workflows

Ein erster Ansatz entstand im Strategie Sparring. Gemeinsam mit Fellow Daniel etablierte das Team um Nicolai einen leichtgewichtigen Workflow: Das System identifiziert Personalwechsel, prüft sie gegen redaktionelle Kriterien und reichert die zugrunde liegende Pressemitteilung automatisiert mit Daten aus bestehenden Quellen (Personen-/Büroprofile, frühere Artikel) an.

Darauf basierend entstehen KI-gestützte Textvorschläge, die nach Relevanz priorisiert via Chat an die Redaktion ausgespielt werden. Die Redaktion reagiert, bewertet und finalisiert. Der „Human in the Loop“ bleibt damit gesichert.

Abb. 1: Automatisierter Workflow mit n8n
Vom E-Mail-Eingang bis zum Artikellayout: Der neue Prozess erkennt Führungswechsel automatisiert und stellt der Redaktion passende Entwürfe direkt bereit.

Technisches Setup und Datenquellen

Für die Umsetzung kombinierte das Team Open-Source-Tools und KI:

  • n8n, ein Tool zur Automatisierung von Workflows, für die technische Orchestrierung
  • GPT-Technologie zur Generierung erster redaktioneller Textvorschläge
  • Cloud-Speicher für die automatisierte Ablage von Artikelentwürfen

Als Input wurden relevante Quellen systematisch angebunden:

  • Newsletter und Hinweise zu Personalien
  • Büroprofile auf competitionline (Führungswechsel, die Architekturbüros eigenständig einpflegen)
  • Personenprofile auf competitionline (z. B. berufliche Stationen, zur gezielten Anreicherung von Textvorschlägen)
  • Interne Plattformdaten (für Relevanzprüfung, automatisierter Abgleich von Personen- und Organisationsnamen, automatische Verlinkung)

Nachweisbarer Nutzen im Redaktionsalltag

  • Weniger Rechercheaufwand: Sichtungs- und Prüfzeiten haben sich spürbar verkürzt
  • Schnellere Themenfindung: Meldungen können leichter identifiziert und priorisiert werden
  • Mehr redaktioneller Fokus: Raum für Inhalte mit Mehrwert
  • Stabile Nutzung: Workflows sind fest im Team verankert und werden inzwischen unabhängig vom Entwickler gepflegt
  • Skalierbarkeit: Modell ist auf weitere Rubriken und Themenfelder übertragbar

Ergänzend wurde ein weiterer Workflow in n8n eingerichtet, um die redaktionelle Nutzung systematisch auszuwerten. Einige Tage nach Erstellung wird das automatisch generierte Textdokument erneut abgerufen, um zu messen, wie stark die KI-Texte bearbeitet wurden. Ziel ist, die Prompt-Logik kontinuierlich zu verbessern, bis der manuelle Korrekturaufwand möglichst gegen null tendiert.

Das Projekt-Tandem

Führungskraft

Nicolai Blank
Chefredakteur - competitionline Verlags GmbH

Nicolai ist Stratege mit Blick fürs Machbare. Als Chefredakteur treibt er die digitale Weiterentwicklung der Plattform und seines Redaktionsteams voran. Ob Inhalte, Services oder Automatisierung — Nicolai denkt redaktionelle Prozesse vom Outcome her. Seine Erfahrung reicht vom Sachbuch bis zur Magazinentwicklung. Sein Antrieb: Fachjournalismus, der Orientierung schafft und Innovation vorantreibt.

Fellow

Daniel Greiser
IT-Consultant und Entwickler für Prototypen

Daniel ist Entwickler mit Systemblick. Seit 2019 setzt er als selbstständiger IT-Consultant Hard- und Softwareprojekte für Unternehmen und Kommunen um – von der Konzeption bis zur Full-Stack-Entwicklung. Seine Wurzeln liegen in der Open-Source-Community. Über das Media Tech Lab kam er ins Strategie Sparring und bringt dort technische Umsetzungsstärke und Prototyping-Erfahrung ein.

Von der Herausforderung zum Pilotprojekt

Fachjournalismus ist oft kleinteilig, hochspezialisiert und stark vom Tagesgeschäft geprägt. Bei competitionline bedeutet das: viel manuelle Arbeit, enge Deadlines und begrenzte Kapazitäten. Gleichzeitig steigt der Druck, Prozesse zu verschlanken und redaktionelle Ressourcen gezielter einzusetzen. Nicht zuletzt, um mit digitalen Entwicklungen Schritt zu halten.

Genau hier setzte Nicolai Blank an. Als Chefredakteur wollte er die redaktionelle Arbeit effizienter aufstellen. Und prüfen, wie sich wiederkehrende Workflows automatisieren lassen, ohne dabei die inhaltliche Qualität aus dem Blick zu verlieren.

Doch im Alltag zeigte sich schnell: Für ein tragfähiges Vorhaben braucht es mehr als eine gute Idee. Es braucht einen klaren Scope, ein realistisches Vorgehen  und ein Modell, das technisch machbar ist und gleichzeitig intern Rückhalt findet. Genau daran hakte es: Technische Ressourcen waren knapp, viele Ideen landeten als Tickets im Backlog und blieben dort liegen, weil Kapazitäten oder Priorität fehlten.

„Als ich auf das Strategie Sparring stieß, dachte ich: Genau diese Art von Unterstützung brauche ich.“ — Nicolai Blank

Gleichzeitig wuchs der Handlungsdruck. Nicht aus konkreter Konkurrenz, sondern aus dem Gefühl, die digitale Entwicklung nicht schnell genug mitzugehen. Als das Strategie Sparring ausgeschrieben wurde, war für Nicolai klar: Das ist die Chance, dem Thema Automatisierung endlich den Raum zu geben, den es braucht. Mit Zeit, methodischer Begleitung und Fokus.

Mit dieser Ausgangslage bewarb er sich für das Programm — mit einem Projekt, das zunächst sehr breit angelegt war: gedacht als Teil einer umfassenden Verlagsstrategie, mit vielen Schnittstellen und entsprechend hoher Komplexität.

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Die Strategiephase

Der entscheidende Perspektivwechsel kam früh und überraschend kreativ. Beim Kick-off-Termin in München forderte Strategie-Coach Konrad Weber die Teilnehmenden auf, ihr Projekt nicht zu erklären, sondern zu zeichnen. Für Nicolai wurde das zum Schlüsselmoment:

„Erst da habe ich verstanden, wie groß und diffus mein Vorhaben eigentlich war — und was ich stattdessen wirklich angehen will.“

Abb. 2: Aufgabe beim Kick-off-Termin in München
Nicolai sollte sein Vorhaben zeichnen. Dieser Impuls führte zu einem entscheidenden Perspektivwechsel.

Er rückte die Rubrik „Personalia“ in den Mittelpunkt, in der über Führungswechsel in Architekturbüros berichtet wird. Ein Format mit klaren Abläufen, hohen Aktualitätswert und passenden Datenquellen.

Die Vision: Informationen aus Newslettern, Büroprofilen oder Social Media automatisiert erfassen, bündeln und für die Redaktion aufbereiten — mithilfe des Open-Source-Tools n8n, das bereits im Haus verfügbar war.

Ein zentrales Element im weiteren Strategieprozess war das Stakeholder-Mapping. Erst durch die strukturierte Analyse wurde deutlich, wie viele interne Schnittstellen, Abhängigkeiten, aber auch ungenutzte Ressourcen es gab. Was als Einzelprojekt gestartet war, entwickelte sich zu einem bereichsübergreifenden Vorhaben: mit Rückhalt in Redaktion, IT und Produkt. Nicolai aktivierte Kolleg:innen, informierte relevante Stellen und entdeckte: Das nötige Know-how war im Haus, es musste nur gebündelt werden.

„Aus einem kleinen Teamprojekt wurde ein echtes Verlagsvorhaben, weil ich Kolleg:innen früh eingebunden und mit ihnen gesprochen habe.“ — Nicolai Blank

Begleitet von gezieltem Coaching und strategischen Tools wie dem Projekt Canvas gewann die Idee an Substanz. Risiken wurden adressiert, Rollen geschärft, Realisierungsfragen konkretisiert. Auch Nicolais Selbstverständnis wandelte sich: weg vom Alleingang, hin zu einem kooperativen Führungsstil, der Verantwortung bewusst teilt und auf Beteiligung setzt.

Am Ende der Strategiephase stand ein klar geschärftes Konzept: machbar, anschlussfähig und intern verankert. Mit Fokus, Rückhalt und dem nötigen Fundament, um in die Umsetzung zu starten.

Das Pilotprojekt

Im Pilotprojekt wurde die Strategie konkret: Gemeinsam mit Fellow Daniel Greiser begann Nicolai Blank die technische Umsetzung. Ziel war es, Informationen über Führungswechsel in Architekturbüros aus verschiedenen Quellen automatisiert zu erfassen, zu bündeln und der Redaktion als anschlussfähigen Output bereitzustellen.

Früh zeigte sich: Das Tool n8n war komplexer als zunächst angenommen und stellte höhere Anforderungen an das technische Know-how im Team. Nicolai reagierte konsequent: Er übergab die technische Verantwortung an Daniel, zwei Kolleg:innen aus der Redaktion sowie Verantwortliche in der IT. Fortan begleitete er das Projekt in einer koordinierenden Rolle: als Impulsgeber und Schnittstelle zwischen Redaktion, Produkt und Technik.

Abb. 3: Interner Workshop mit Redaktion, Geschäftsführung und IT
Die Entwicklung konkreter Automatisierungsszenarien war ein Meilenstein für Beteiligung, Verständnis und Akzeptanz im Team.

Ein interner Workshop mit Redaktion, Geschäftsführung und IT bildete einen wichtigen Meilenstein. 14 Mitarbeitende entwickelten erste Workflows, testeten n8n selbstständig und identifizierten Prozesse mit Automatisierungspotenzial. Eine begleitende Umfrage machte Erwartungen, Bedenken und Ideen im Team sichtbar. Ein zentraler Schritt, um Akzeptanz und Beteiligung im weiteren Verlauf zu sichern.

Dabei wurde schnell klar: Selbst vermeintlich einfache Arbeitsschritte betrafen oft mehr Schnittstellen als zunächst angenommen. Eine Erkenntnis, die nicht nur die technische Umsetzung, sondern auch die Projektstruktur schärfte.

„Das Team von competitionline hat mich sofort eingebunden und ist auf all meine Bedürfnisse eingegangen.“ — Daniel Greiser

Das Projekt wurde in der Folge von einem vierköpfigen Kernteam kontinuierlich weiterentwickelt. Ein zentrales Ziel bestand darin, die Workflows so stabil und benutzerfreundlich zu gestalten, dass sie dauerhaft ohne externe Entwickler:innen betrieben und angepasst werden konnten. Diese technische Eigenständigkeit war ein entscheidender Hebel für die interne Skalierbarkeit — und wurde gezielt aufgebaut.

Parallel dazu wurden wichtige Integrationen umgesetzt: Artikelvorschläge wurden automatisiert in einem gemeinsamen Cloud-Ordner abgelegt, direkt eingebunden in die bestehende Struktur des Unternehmens. Auch eine Anbindung an das hauseigene CMS wurde vorbereitet, um die automatisierten Inhalte perspektivisch direkt publizieren zu können. Gleichzeitig wurde konsequent sichergestellt, dass ausschließlich in geschützten Datenbereichen und unter Einhaltung aller Datenschutzstandards gearbeitet wurde.

Zur Sicherung der Ergebnisqualität entwickelte Daniel gemeinsam mit dem Team Validierungslogiken, um mit den typischen Schwankungen von KI-Outputs umgehen zu können. A/B-Tests mit unterschiedlichen Sprachmodellen halfen zusätzlich, die Qualität der automatisierten Textvorschläge zu optimieren — hinsichtlich Stil, Verständlichkeit und Relevanz.

„Ein komplexes Projekt wie dieses erfordert am Ende alle Disziplinen. Und ein Team, das offen, lösungsorientiert und konstruktiv zusammenarbeitet.“ — Daniel Greiser

Abb. 4: Daniel Greiser im Gespräch mit Maike Rubel, die Nicolai Blank beim Abschlusstermin im Juli vertrat

Zugleich zeigte sich: Zwischen Redaktion und Technik war viel Übersetzungsarbeit nötig. Daniel nahm hier bewusst eine vermittelnde Rolle ein: als technischer Sparringspartner, der gleichzeitig für Klarheit und Verständlichkeit sorgte.

Die technische Zusammenarbeit mit dem Team von competitionline erwies sich dabei als besonders effizient. Schnittstellen wurden zügig bereitgestellt, Rückfragen rasch geklärt und selbst komplexe Herausforderungen, etwa beim Zugriff auf geschützte Daten, in enger Abstimmung gelöst.

Das Ergebnis: ein funktionierender Automatisierungsworkflow, der Prozesse beschleunigt, Ressourcen spart und neue Freiräume für journalistische Arbeit schafft. Besonders bemerkenswert: Das Redaktionsteam wurde so geschult, dass es Automatisierungen künftig eigenständig erstellen, pflegen und weiterentwickeln kann. Dies ist ein entscheidender Schritt hin zu technischer Selbstständigkeit und nachhaltiger Skalierbarkeit im Haus. Was als Einzelvorhaben begann, wurde so zu einem Team-getragenen Modellprojekt: praxisnah, zukunftsfähig und anschlussfähig für weitere Formate.

„Das Ziel war, dass das Team die Automatisierungen ohne mich weiterführen kann. Genau das haben wir geschafft.“ — Daniel Greiser

Learnings

Das Projekt von Nicolai und Daniel zeigt, wie Automatisierung im Redaktionsalltag gelingt — selbst dann, wenn technische Ressourcen begrenzt sind oder andere Prioritäten gesetzt werden. Vier Learnings für Medienverantwortliche, die Prozesse effizienter gestalten und Innovation voranbringen wollen:

Fokussierung statt Überkomplexität

Ein klar abgegrenzter Use Case macht strategische Innovation realisierbar. Anstatt mit einer großen Vision zu starten, lohnt es sich, ein konkretes Problem zu wählen, das in kurzer Zeit gelöst werden kann. Kleine, realisierbare Schritte schaffen Tempo und Fokus. Gleichzeitig steigt die Chance, dass Projekte tatsächlich fertiggestellt werden und nicht im Backlog verschwinden.

Strategie braucht Struktur und Zeitfenster

Gezieltes Coaching und strategische Tools helfen, Ideen zu ordnen, Prioritäten zu setzen und Rollen zu klären. Doch diese Arbeit braucht geschützte Zeiträume jenseits des Tagesgeschäfts. Wer diesen Raum schafft, verhindert, dass strategische Vorhaben zwischen dringenden Aufgaben untergehen.

Umsetzung durch Verantwortungsteilung

Technische Verantwortung gezielt abzugeben, entlastet Führungskräfte und steigert die Qualität der Umsetzung. Entscheidend ist, Rollen klar zu definieren und Vertrauen in die Kompetenz der Beteiligten zu setzen, statt alles selbst stemmen zu wollen.

Beteiligung sichert Akzeptanz

Ein Projekt gewinnt an Rückhalt, wenn Stakeholder früh eingebunden werden. Erwartungen transparent machen, Bedenken aufnehmen, gemeinsam Lösungen entwickeln – etwa in Workshops oder über Feedbackschleifen – sorgt dafür, dass sich Beteiligte nicht nur gehört fühlen, sondern das Vorhaben aktiv mittragen. So wird aus einer Einzelinitiative ein gemeinsames Projekt mit breiter Unterstützung.

Ausblick

Mit dem erfolgreich getesteten Workflow und der Erreichung der definierten Projektziele ist für Nicolai Blank und sein Team klar: Das Modell hat Potenzial für mehr. Im nächsten Schritt sollen einzelne Elemente oder ganze Workflows gezielt auf ausgewählte redaktionelle Prozesse ausgeweitet werden. Insbesondere auf solche, die von wiederkehrenden, manuellen Tätigkeiten geprägt sind. Die Devise lautet: Automatisierung dort, wo sie entlastet – nicht dort, wo sie redaktionelle Qualität oder Kreativität beeinträchtigen würde.

Ziel ist ausdrücklich nicht der Ersatz journalistischer Arbeit, sondern die bessere Nutzung redaktioneller Kapazitäten. Durch den Wegfall repetitiver Routinen entstehen Freiräume für qualitativ hochwertigen Content – etwa für exklusive Interviews, fundierte Hintergrundrecherchen, Marktanalysen und zielgruppenspezifische Fachartikel mit hohem Nutzwert. Auch bei künftigen Automatisierungsprojekten bleibt der verantwortungsvolle Umgang mit Daten ein fester Bestandteil jeder Weiterentwicklung.

Ideen für weitere Automatisierungsprojekte liegen bereits vor: In den vergangenen Jahren hatte das Team zahlreiche potenzielle Anwendungsfälle gesammelt, bei denen Automatisierung echten Mehrwert schaffen kann. Bislang fehlten jedoch passende technische Lösungen oder es mangelte an Umsetzungskapazitäten. Mit den im Projekt gewonnenen Erfahrungen, insbesondere im Umgang mit n8n, haben sich diese Voraussetzungen nun grundlegend verändert: Die Umsetzung ist greifbar geworden.

„Langfristig möchten wir dadurch Ressourcen freimachen, um unseren Nutzer:innen noch individuellere und fundiertere Informationen bereitzustellen.“ — Nicolai Blank

Stimmen zum Programm

Ich dachte zunächst: Ich mach das einfach nebenbei. Aber ich habe schnell gemerkt, dass das so nicht funktioniert.
 

Nicolai Blank

Ich habe die technische Planung übernommen, das Team fachlich begleitet und das neue Automatisierungstool praxisnah eingeführt.

Daniel Greiser

Im Arbeitsalltag ist nie genug Zeit, strategisch in die Tiefe zu gehen. Das Strategie Sparring war ein geschützter Raum – genau dafür.

Nicolai Blank

Der schnelle Projektfortschritt war nur möglich, weil Nicolai mir volle Entscheidungsfreiheit und großes Vertrauen geschenkt hat.

Daniel Greiser

Meine Frau ist unsere Verlegerin. Vieles, was ich im Strategie Sparring gelernt habe, fließt inzwischen in unsere Gespräche ein: wie man Menschen mitnimmt, Prozesse klug aufsetzt, Veränderungen verankert. Dieses Wissen gebe ich direkt weiter.

Nicolai Blank

Mich hat immer wieder beeindruckt, wie offen, hilfsbereit und kooperativ jede:r einzelne Mitarbeiter:in von competitionline war – diese partnerschaftliche Kultur ist keineswegs selbstverständlich.

Daniel Greiser

Mit dem Strategie Sparring verhält es sich ein bisschen wie mit einer Therapie: Man hat ein Problem, das einem immer wieder Sand ins Getriebe streut. Und plötzlich hat man Zeit und Raum, Dinge zu durchdenken, zu lösen und die eigene Entwicklung voranzutreiben.

Nicolai Blank

Der entstandene Workflow bildet eine stabile Grundlage, auf der Nicolai und sein Team künftige Automatisierungsprojekte gezielt aufbauen können.

Daniel Greiser

n8n-Server aufgesetzt, kurze Schulung gehalten, toll mit dem internen Tech-Team zusammengearbeitet und gleich mal die zeitaufwändigsten E-Mail-Eingangsprozesse gemeinsam durchautomatisiert. Einfach klasse!

Martin Brüggemann

Tech-Coach

Eigentlich mit dem Ziel gestartet, eine neue Verlagsstrategie zu erarbeiten, hat Nicolai sehr schnell konkrete Automatisierungs-Cases umgesetzt. Damit hat er seinem Haus einen greifbaren Zugang zur Zukunft eröffnet. Besonders überzeugt hat er mit einer Gesamtsicht, die technologische Aspekte mit redaktionellen Rollen und Prozessen zusammendenkt.

Konrad Weber

Strategie-Coach

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Kontakt

Pia Lexa

Teamlead Program München