Media Lab Bayern Accelerator
Mit unserer Idee zu FamilyPunk haben wir uns Ende 2019 beim Media Lab Bayern zum Startup Fellowship beworben und waren mega happy, als wir Anfang 2020 im Anschluss an das 3-tägige Bootcamp in den Accelerator aufgenommen wurden.
Von da an nahm unsere Startup Reise richtig Fahrt auf: Wir haben im April 2020, mitten in der Corona-Krise, eine GmbH gegründet - als Remote Company zwischen Magdeburg und München. Durch unsere Teilnahme am Media Startup Fellowship hatten wir die Chance von Mentoring, Coaching, Netzwerk und Community zu profitieren. Die Struktur des Programms half uns, einen klaren Fahrplan für die ersten Monate in unserem Unternehmen zu entwickeln, Ziele und Meilensteine zu setzen und die ersten wichtigen Schritte auch erfolgreich zu meistern. Wir haben mehr als 30 Audiosessions produziert und mit über 500 Eltern getestet, wir haben 60 Blogposts zum Thema Erziehung veröffentlicht und unser wöchentlicher Newsletter hat über 1100 Abonnenten. Mit absoluter Überzeugung können wir sagen, dass wir mit FamilyPunk ohne die Unterstützung des Media Labs heute nicht da wären, wo wir jetzt sind.
Dabei waren wir am Anfang gar nicht so überzeugt davon, dass wir in einen Accelerator für Medien-Startups überhaupt reinpassen. FamilyPunk macht keinen Journalismus, kein Fernsehen, keine Software oder Workflows, keine Bots oder AI, kein Data oder Analytics. Doch auch, wenn es im ersten Augenblick nicht so scheinen mag: Media Lab und FamilyPunk passen wie die Faust aufs Auge.
Wir wollen Eltern unterstützen, in dem wir gut kuratierten Content produzieren, der in das Leben moderner Familien passt. Und zwar in einem Format, das in der Medienwelt gerade “hip” ist - nämlich Audio. Im Media Lab haben wir immer wieder die passende Inputs erhalten und Menschen getroffen, die uns bei dieser Mission perfekt unterstützen konnten.